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Description
(Text)
Das Buch leistet von einem neuartigen Ansatz aus einen wesentlichen, systematischen, Schritt für Schritt vorgehenden Beitrag zur Lyrik und Kurzprosa des Schweizer Dichters und Schriftstellers Gerhard Meier. In der gegenwärtigen deutschsprachigen Literatur ist er ein großer Einzelner, der seine aufleuchtenden literarischen Bilder und Fragestellungen (wie die Dichotomie von Kunst und Leben, Natur und Mensch, Vergänglichkeit und Ewigkeit) dem thematischen und formalen Prinzip der Wiederholung und Beiläufigkeit unverrückbar gemacht hat, um zu sagen, was gesagt werden soll. Wenn die Kunst interesselos ist, hat sie für Meier erst einen Sinn. Dichten ist aber auch ein Bilden und bedarf des geistigen Raumes, um dem modernen Menschen zu verhelfen, sich in der heutigen Wirklichkeit noch sinnvoll zurechtzufinden. Exemplarische Einzelanalysen und zusammenfassende Darstellung verbinden sich zu einem Überblick über Gerhard Meiers schriftstellerische Entwicklung bis zum Roman Der Besuch.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Gerhard Meier - ein «spätberufener» Schweizer Schriftsteller. Biographisches - Grundlagen der Lyrik und der Kurzprosa Gerhard Meiers, Gerhard Meiers Gedichte als Ausdruck «unkünstlerischen» Sprechens - Gerhard Meiers lyrisch strukturierte Kurzprosa. Vom Naturtext zur Collage - Der andere Tag - Gerhard Meiers Abschied von den Gedichten und der Kurzprosa.
(Author portrait)
Der Autor: Jan Watrak, Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Germanistik (Literaturwissenschaft) in Warschau, Lublin (Katholische Universität) und Wroclaw, promovierte 1972 (Lódz), habilitierte sich 1976. Er ist Professor für moderne deutsche Literatur am Institut für Germanische Philologie der Universität Szczecin. Verfasser mehrerer Bücher und Studien über die deutschsprachige Literatur seit 1870 bis zur Gegenwart.
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