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Description
(Text)
Die Reichweite der Erschöpfung ist das für die Zulässigkeit von Parallelimporten maßgebliche Prinzip. Wirtschaftliche und rechtliche Interessen der Markeninhaber, der autorisierten Handelsindustrie, der Parallelimporteure sowie der Verbraucher sind stark verquickt und fordern nach einer interdisziplinären Lösung, die im Zeitalter der Internationalisierung nur im internationalen Rahmen gesucht werden kann. Die Arbeit zeigt sowohl die rechtlichen als auch handelspolitischen Zusammenhänge der Erschöpfungsregimes der EU und der USA auf. Das vorgeschlagene Konzept der Einführung der WTO-weiten Erschöpfung in das Markenrecht der EU und der USA orientiert sich an Gesichtspunkten der Praktikabilität und Wirtschaftlichkeit, welche die rechtliche Dogmatik der TRIPs- und GATT-Vorschriften ergänzen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Erschöpfungsgrundsätze im Markenrecht der EU und der USA - TRIPs - GATT - Liberalisierung des Parallelhandels - Rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen der Zulassung von Parallelimporten.
(Author portrait)
Die Autorin: Die Autorin absolvierte ihr Erstes Juristisches Staatsexamen mit Prädikatsnote, nachdem sie ihr inländisches Studium der Rechtswissenschaft durch ein Auslandssemester an einer englischen Universität ergänzt hatte. Das Referendariat unterbrach die Verfasserin für die Teilnahme am LL.M.-Programm der Northwestern-University, Chicago, USA. Nach Abschluss des Zweiten Juristischen Staatsexamens widmete sich die Verfasserin ihrer Dissertation. Seit September 2001 praktiziert sie als Rechtsanwältin im Bereich Private Equity in der Rechtsanwaltskanzlei SJ Berwin Knopf Tulloch Steininger, München.