Interkulturelle Zusammenarbeit in Auslandsniederlassungen : am Beispiel deutscher Niederlassungen in Japan. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .28) (Neuausg. 2002. XVI, 330 S. 210 mm)

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Interkulturelle Zusammenarbeit in Auslandsniederlassungen : am Beispiel deutscher Niederlassungen in Japan. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .28) (Neuausg. 2002. XVI, 330 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631390474

Description


(Text)
Mit der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft gewinnt das interkulturelle Management stetig an Bedeutung. Trotz der Vielzahl der Studien zu diesem Thema wurde bisher ein wichtiger Teilbereich relativ wenig berücksichtigt: die interkulturelle Zusammenarbeit von Auslandsmitarbeitern. In dieser Arbeit möchte der Autor beitragen, diese Forschungslücke zu verringern, indem er am Beispiel deutscher Niederlassungen in Japan untersucht, mit welchen konkreten Problemen Auslandsmitarbeiter bei ihren täglichen Interaktionen konfrontiert werden. Er berücksichtigt dabei sowohl die Perspektive der einheimischen Arbeitskräfte als auch die der ausländischen Mitarbeiter. Unter Letzteren werden hier nicht nur - wie zum Teil üblich - Entsandte subsumiert, sondern auch lokal Angestellte aus dem Stammland, da deren Anzahl beständig steigt und somit ihre Bedeutung für internationale Unternehmungen zunimmt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Interkulturelles Management - Interkulturelle Zusammenarbeit - Internationalisierung - Auslandsentsendungen - Theorie des Kulturlernens - Qualitative Forschung - Gesellschaft und Wirtschaft Japans - Deutsche Unternehmen in Japan - Interkulturelle Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Japanern.
(Author portrait)
Der Autor: Maximilian Stephan Pöll studierte an der Universität Augsburg Betriebswirtschaftslehre und ging danach mit einem von der japanischen Regierung und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) verliehenem Stipendium an die Hitotsubashi Universität nach Tokyo. Neben seiner Forschungstätigkeit bereitete er dort Fach- und Führungskräfte auf ihren Auslandseinsatz in Deutschland vor. Nach seiner Promotion arbeitete er zunächst bei Bosch in Stuttgart und wurde dann nach Japan entsandt, wo er im Personalbereich tätig ist.

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