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Description
(Text)
Die Arbeit widmet sich einem sehr aktuellen, in stetigem Wandel befindlichen Bereich des gewerblichen Rechtschutzes: Den mittelbaren geographischen Herkunftsangaben. Durch die zunehmende Verflechtung der Märkte sind die Anbieter genötigt, internationale und damit einheitliche Vermarktungskonzepte für ihre Produkte zu entwickeln. Dies führt dazu, dass die Waren häufig englisch (oder französisch) aufgemacht werden, obgleich sie keineswegs in einem Land dieses Sprachraums hergestellt worden sind. Die Arbeit befasst sich mit einer Analyse der Bewertung solcher Vermarktungskonzepte durch die europäische und deutsche Rechtsprechung und versucht, die Entwicklungen herauszustellen, die sich in diesem Bereich bereits vollzogen haben bzw. noch zu erwarten sind.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Der Schutz mittelbarer Herkunftsangaben im Europarecht : Europarechtliche Grundlagen - Der Schutz mittelbarer Herkunftsangaben im europäischen Wettbewerbsrecht - Europarechtliche Grundlagen im Markenrecht - Der Schutz mittelbarer Herkunftsangaben im deutschen Recht : Der Schutz nach
3 UWG - Der Schutz mittelbarer Herkunftsangaben im Markenrecht - Der Schutz nach dem LMBG - Divergenzen zwischen europäischem und deutschem Recht? : Die europäischen Vorgaben für die Beurteilung von mittelbaren Herkunftsangaben - Konsequenzen für das deutsche Recht?
(Author portrait)
Die Autorin: Dagmar Dräger wurde 1975 in Pinneberg geboren. Seit dem Wintersemester 1994/95 studierte sie Rechtswissenschaften in Leipzig. Im Wintersemester 1996/97 erfolgte ein Studienortwechsel an die Universität Würzburg, wo die Autorin die Erste Juristische Staatsprüfung ablegte. Im April 2001 hat die Autorin den Referendardienst in Würzburg aufgenommen.



