Der Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen : Empirische Befunde, mikroökonomische Modellierung und politische Konsequenzen. Dissertationsschrift (Sozialökonomische Schriften .21) (2002. XXII, 242 S. 210 mm)

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Der Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen : Empirische Befunde, mikroökonomische Modellierung und politische Konsequenzen. Dissertationsschrift (Sozialökonomische Schriften .21) (2002. XXII, 242 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631388365

Description


(Text)
Die beschäftigungspolitischen Wirkungen einer Arbeitszeitverkürzung sind in der Fachliteratur intensiv diskutiert worden. Allerdings bleibt die theoretische Frage offen, ob eine Arbeitszeitverkürzung eine Steigerung der mit positiven Externalitäten verbundenen Frauenerwerbsbeteiligung mit sich bringen würde. Empirische Befunde deuten darauf hin. Die Gestaltung eines theoretischen Analyserahmens, der die Modellierung der Arbeitszeit als Determinante der Erwerbsbeteiligung und die Berücksichtigung aller Nebeneffekte ermöglichte, setzte unter anderem die Definition eines neuen Erwerbsbeteiligungskriteriums voraus. Bei plausiblen Annahmen über die Arbeitszeitpräferenzen konnte gezeigt werden, daß eine Verkürzung der Tagesarbeitszeit die Erwerbsbeteiligung erhöhen kann. Dabei sind das Lohnniveau und die Kosten der Kinderbetreuung ausschlaggebend.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Externe Effekte der Erwerbsbeteiligung von Frauen - Wirtschaftspolitische Ansätze zur Vereinbarung von Erwerbs- und Familienleben - Quantitative und qualitative Merkmale des Angebots von Frauen - Ökonometrische Untersuchung zur Erfassung des Verhaltens der Erwerbsquoten in Abhängigkeit von der Arbeitszeit - Erfassung der Effekte einer Arbeitszeitverkürzung unter Berücksichtigung aller Determinanten des Arbeitsangebots von Frauen - Arbeitszeit als Determinante der Erwerbsbeteiligungsentscheidung - Mikroökonomische Modellierung der Erwerbsbeteiligung von Frauen - Maßnahmen zur Förderung des Arbeitsangebots von Frauen.
(Author portrait)
Die Autorin: Manon Pigeau wurde 1974 in Evreux (Frankreich) geboren. Sie nahm 1992 das Studium der Wirtschaftswissenschaften auf und erwarb 1997 einen «Master of Social Science» an der Universität von Birmingham (England) sowie an der Universität Bordeaux (Frankreich) den Abschluß «Magistère in internationalen Wirtschafts- und Finanzbeziehungen». Sie promovierte mit dieser Arbeit im Bereich der Arbeitsmarktökonomik bei Prof. Dr. Dr. h.c. Rürup an der Universität Darmstadt.

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