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Description
(Text)
Die Arbeit widmet sich der ingenieurwissenschaftlichen Lehre als Gegenstandsbereich der Technischen Bildung. Begründet durch die wiederkehrende Diskussion um die Qualität der Lehre wird darin nach didaktisch und bildungsökonomisch begründbaren Vermittlungsmethoden gesucht. Um die vermittlungsrelevanten Determinanten und Interdependenzen für die notwendige Interpretation und Strukturierung verfügbar zu machen, werden die Situation im Maschinenbaustudium, die Geschichte der Technischen Hochschulen, ihre Reformbemühungen und ihre didaktischen Positionen dargestellt. Die Abhängigkeit der Lehre von Paradigmen und verwaltungstechnischen Vorgaben werden ebenso aufgezeigt wie die Disposition der Studierenden. Zur inhaltlichen Konkretisierung wurde die Technische Dokumentation ausgesucht. Schließlich wird beispielhaft aufgezeigt, wie die gefundenen Bedingungen in die Entscheidungen um Vermittlungsformen Eingang finden können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Analyse der Situation im Maschinenbaustudium aus didaktischer und bildungsökonomischer Sicht - Konkretisierung auf die Technische Dokumentation - Entwicklung eines Entscheidungsverfahrens über Vermittlungsformen in der Lehre - Anwendungsbeispiel.
(Author portrait)
Der Autor: Martin Fislake, studierte nach Abitur und Lehre Berufspädagogik, Maschinenbau und Sport an der Technischen Hochschule Darmstadt. Seit dem Ende des Referendariats ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Koblenz-Landau tätig. Die Promotion erfolgte im Jahre 2001.