Österreich und die EU-Osterweiterung : Maximale Chancen - Maximale Risiken. Masterarbeit (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .44) (2002. 270 S. 210 mm)

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Österreich und die EU-Osterweiterung : Maximale Chancen - Maximale Risiken. Masterarbeit (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .44) (2002. 270 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631386262

Description


(Text)
Österreich ist durch seine geographische Lage von den Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung maximal betroffen. Einerseits ist sie ein zentrales sicherheitspolitisches, aber auch ökonomisches Lösungskonzept für Problemstellungen, die in der Ostöffnung und dem Globalisierungsprozess ihre Wurzeln haben. Andererseits könnte Österreich im Falle eines überhasteten Beitrittsprozesses, multipliziert Unsicherheit und ökonomische Anpassungsschocks importieren. Entsprechend dieser Handlungszwänge tritt das offizielle Österreich für die EU-Osterweiterung ein, legt aber sein Hauptaugenmerk nicht auf das Tempo, sondern auf eine möglichst sorgfältige Vorbereitung. Im inoffiziellen Österreich hat es die Politik verabsäumt - weniger aus sachpolitischem und mehr aus wahltaktischem Kalkül - das Thema außerhalb des polarisiert geführten Parteienwettbewerbs zu stellen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : EU-Osterweitung - Chancen-Risiko-Analyse - Ökonomische und geopolitische Rahmenbedingungen - Länderprofile der Kandidaten - Österreichische Perspektiven - Handlungsspielräume und -zwänge - Integrationspolitik als Problemkatalysator - Parlamentarische Auseinandersetzung - Verbände - Öffentliche Meinung - Medienberichterstattung - Europapolitische Perspektiven.
(Author portrait)
Der Autor: Martin Lugmayr, Jahrgang 1976, hat im Mai 2001 sein politikwissenschaftliches Studium an der Universität Innsbruck abgeschlossen. Nebenberuflich war er bei verschiedenen Lokalzeitungen und im Rahmen von Projekten tätig. Bis Januar 2002 leistet er im Innsbrucker Militärspital-2 seinen Präsenzdienst.

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