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Description
(Text)
Kooperations-Beziehungen zwischen Teileinheiten der Organisation sind eine kritische Determinante für den Unternehmenserfolg. In dieser Arbeit werden die wichtigsten sozialwissenschaftlichen Theorien und Beiträge der Kooperations-Forschung in ein Rahmenmodell der Kooperation an Schnittstellen integriert. Eine bedeutende Ursache für die oftmals ineffiziente Kooperation an Schnittstellen ist das Streben nach sozialer Geltung der Teileinheiten. Vor diesem Hintergrund werden Hypothesen zur Wirkung und Wechselwirkung von Identifikation mit der Teileinheit, Aufgaben-Interdependenz sowie individueller Kooperations- und Wettbewerbs-Motivation abgeleitet. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bestätigen Auswirkungen auf die Kooperations-Effektivität, die wechselseitige Wertschätzung der Teileinheiten und die Bereitschaft für künftige Kooperationen. Hieraus werden konkrete Gestaltungsempfehlungen für das Management von Schnittstellen entwickelt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Schnittstellen-Management - Kooperations-Forschung - Intergruppen-Beziehungen.
(Author portrait)
Der Autor: Roland Röder wurde 1967 in Flieden geboren. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Mainz und der Technischen Universität Darmstadt; 1996 Abschluß zum Diplom-Handelslehrer. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisation der Universität Mainz; 2001 folgte die Promotion. Seit 2001 Tätigkeit als Unternehmensberater.