Die dialektische Ontologie (Philosophie und Geschichte der Wissenschaften .48) (Neuausg. 2001. 180 S. 210 mm)

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Die dialektische Ontologie (Philosophie und Geschichte der Wissenschaften .48) (Neuausg. 2001. 180 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631384091

Description


(Text)
In diesem Buch aus dem Nachlaß von Jindrich Zelený geht es um die Konzeption einer dialektischen Ontologie , d.h. um das Nachdenken über die Natur und die Zusammenhänge der Seinsweisen dessen, was ist und sein kann. Sie knüpft an die protophilosophische europäische Tradition an, die von den griechischen Denkern, namentlich Aristoteles, ausgeht, und bemüht sich um die philosophische Bearbeitung der wissenschaftlichen Entdeckungen sowie der Lebenserfahrungen der Menschen des 20. Jahrhunderts. Die dialektische Ontologie will die Arbeit des kritischen rationalen Denkens fortsetzen. Sie will unter unseren heutigen Bedingungen an die Tradition anknüpfen, welche durch die Namen der durchdringenden Denker der Vergangenheit - Aristoteles, Descartes, Kant, Marx u.a. - gekennzeichnet ist.
J. Zelený konzentriert sich auf Schlüsselprobleme zum Begreifen der Eigentümlichkeit der ontopraxeologischen dialektischen Ontologie und zu deren weiterer Artikulation, insbesondere im Verhältnis zum Begriffskomplex von Freges Kalküllogik. Es geht um das Problem der Beziehung gegensätzlicher ontologischer Bestimmungen wie Ruhe und Bewegung, Eines und Vieles, Verbundenes und Unterbrochenes, Positives und Negatives, Regelmäßiges und Unregelmäßiges, Beschränktes und Unbeschränktes usw.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Parakonsistenz und dialektische Konsistenz - Aristoteles' Theorie der Gegensätzlichkeit - Von Aristoteles' erster Philosophie zur dialektischen Ontologie - Zur Aristoteles-Deutung von Jan Patoèka - Das Bestimmen und das Selbstbestimmen - Zur Kritik der prozessualen Ontologie von Bergson und Whitehead - Dialektische Ontologie und das Problem der Widerspruchslosigkeit der logischen Kalküle.
(Author portrait)
Der Autor: Jindrich Zelený (1922-1997) studierte von 1945 bis 1948 Philosophie und Soziologie an der Karls-Universität in Prag. Er wirkte in Prag als Dozent seit 1954 und als Professor seit 1967. Er arbeitete, mit Unterbrechungen, von 1959-1990 am Institut für Philosophie und wurde 1981 Mitglied der Tschechoslovakischen Akademie der Wissenschaften. Als Gastprofessor lehrte er 1968 Philosophie in Wien und wurde 1969 research professor in Boston. 1961 bis 1981 war er Mitglied des Vorstands der Internationalen Hegel-Gesellschaft, 1983 bis 1993 im Vorstand der Fédération Internationale des Sociétés Philosophiques und seit 1981 im Präsidium der Internationalen Gesellschaft für dialektische Philosophie. Er befaßte sich vorrangig mit Problemen der Wissenschaftsphilosophie. Neben einer Reihe von philosophischen Studien erschienen auf Deutsch seine Hauptwerke Die Wissenschaftslogik bei Marx und das Kapital (Berlin und Frankfurt 1968) und Dialektik der Rationalität (Berlin und Köln 1986).

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