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Description
(Text)
Diese Arbeit befaßt sich mit einem Teilbereich des Insiderrechts, nämlich mit der Unterscheidung der Primär- und der Sekundärinsider. Diese Differenzierung bedarf vor dem Hintergrund des gesetzgeberisch festgelegten hohen Strafrahmens von bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe und der unterschiedlich gestalteten Verbotstatbestände einer scharfen Trennung auch in den Randbereichen. Der Ausarbeitung vorangestellt ist eine Darstellung der Entwicklung der Insiderbegriffe in den Rechtsordnungen der EU, USA, Großbritanniens und der Schweiz. Kernaussage der Arbeit ist, daß die Primärinsider regelmäßig einer vertraglichen Beziehung zum Informationsträger bedürfen. Die erarbeiteten Auslegungsregeln werden anschließend anhand der Berufsgruppe der Finanzanalysten exemplarisch dargelegt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Primär- und Sekundärinsider in der EU, USA, Großbritannien und der Schweiz - Die Tatbestandsmerkmale der Primär- und Sekundärinsider - Die Finanzanalysten nach dem WpHG.
(Author portrait)
Der Autor: Jörg Sandow, 1967 in Reinbek/Hamburg geboren. Nach dem Abitur Ausbildung zum Bankkaufmann. Studium der Rechtswissenschaft von 1989 bis 1994 mit Ablegung des ersten Staatsexamens in Hamburg. Referendariat in Mecklenburg-Vorpommern von 1994 bis 1996. Anschließend tätig bei der Deutschen Bank AG u.a. in Berlin und Frankfurt. Seit 1999 Rechtsanwalt in einer Hamburger Wirtschaftskanzlei.