Das Vorabentscheidungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof als Bestandteil des deutschen Zivilprozesses (Studien zum europäischen Privat- und Prozessrecht .3) (2001. XVIII, 310 S. 210 mm)

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Das Vorabentscheidungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof als Bestandteil des deutschen Zivilprozesses (Studien zum europäischen Privat- und Prozessrecht .3) (2001. XVIII, 310 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631377949

Description


(Text)
Die Europäisierung des Privatrechts wird zunehmend als eine der herausragenden Entwicklungstendenzen unserer Zeit begriffen. In prozessualer Hinsicht bedeutet dies, daß das Vorabentscheidungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof auch in zivilrechtlichen Verfahren an Bedeutung gewinnt, da es insoweit das einzige zur Verfügung stehende Verfahren darstellt. Im Rahmen dieser Untersuchung werden sowohl Funktion, Wesen und Bedeutung dieses Verfahrens als auch die Absicherung der Verfahrensbeteiligten durch die ihnen zur Verfügung stehenden Verfahrensgrundrechte und die sie begleitenden Verfahrensgrundsätze einer näheren Betrachtung unterzogen. Zudem werden insbesondere die Probleme des Zusammenspiels zwischen den Regeln des deutschen Zivilprozeßrechts und den Regeln über das Vorabentscheidungsverfahren aufgezeigt und Lösungsvorschläge herausgearbeitet. Letztlich werden auch praktische Probleme, die aus der Überlastung des Europäischen Gerichtshofes resultieren, dargestellt und einVorschlag zur Reform des Gerichtshofes unterbreitet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Europäisierung des Privatrechts - Verfahrensgrundrechte und Verfahrensgrundsätze der Beteiligten des Vorabentscheidungsverfahrens - Einfügung des Vorabentscheidungsverfahrens in das Rechtsmittelsystem des deutschen Zivilprozeßrechts - Überlastung und Reform des EuGH.
(Author portrait)
Der Autor: Michael Brück wurde 1968 in Neuwied/Rhein geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er 1988-1994 Rechtswissenschaften an der Universität Bonn, der Universität Frankfurt am Main sowie den Universitäten Lausanne und Genf. Das erste Staatsexamen legte er im Juni 1994 am Justizprüfungsamt Köln ab. 1994-1997 absolvierte er seinen Referendardienst und legte das zweite Staatsexamen in Wiesbaden ab, 1998 folgte die Graduierung zum Master of Laws (LL.M.) an der Southern Methodist University in Dallas/Texas. Seit Januar 1999 ist er als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main und New York City beschäftigt. Die Promotion erfolgte im Dezember 2000 an der Universität Bielefeld.

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