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Description
(Text)
Sartres Freiheitsphilosophie bietet ein heute noch gültiges Modell mündigen Existenzverständnisses. Doch haben seit Descartes und Pascal bereits zahlreiche Autoren der französischen Literaturtradition Glück und Angst, Macht und Ohnmacht der Existenz gestaltet. Die Untersuchung zeigt das vorausweisende Potential dieser Texte auf und spiegelt sie zugleich in Sartres Theorien und Kommentaren.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Ausgang der Existenz vom "Cogito" - Pascals "Mémorial" - Leichtigkeit der Existenz bei Rousseau - Lyrische Suche nach dem transzendenten "inconnu" (Nerval, Baudelaire, Mallarmé) - Maupassants Frauenbild - Von Bove und Céline bis Camus und Sartre: Leben und Tod, "mauvaise foi" und Freiheit.
(Author portrait)
Die Autorin: Universitätsprofessorin Dr. phil. Brigitta Coenen-Mennemeier lehrte am Romanischen Seminar der Universität Münster. Sie veröffentlichte zahlreiche Schriften zu französischen Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts sowie gattungstypologische Untersuchungen zu Lyrik, Theater, Phantastik und Nouveau Roman.



