Subjektive, endokrine und vegetative Reaktionen auf akuten Schmerz (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .67) (Neuausg. 2001. XII, 235 S. 210 mm)

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Subjektive, endokrine und vegetative Reaktionen auf akuten Schmerz (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .67) (Neuausg. 2001. XII, 235 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631376102

Description


(Text)
Psychologische Faktoren spielen bei der Vermittlung von Hormonveränderungen eine bedeutende Rolle. So wurde gezeigt, daß bei akuten Stressoren das Fehlen von subjektiver Kontrolle zu einer stärkeren Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) führen kann. Dagegen wurde bisher nur unzureichend untersucht, ob die Streßreaktion der HHNA durch psychologische Interventionen, die die subjektive Kontrolle und positive Selbstwirksamkeitserwartungen erhöhen, gezielt beeinflußt werden kann und ob dies eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Streßbewältigung ist. In der psychologischen Schmerzforschung gibt es zwar eine große Anzahl von Belegen für die Wirksamkeit von kognitiven Copingstrategien in der Kontrolle des Schmerzerlebens, es blieb bislang jedoch unklar, welche physiologischen oder neuroendokrinen Veränderungen mit der Modulation des Schmerzerlebens einhergehen.
Die dargestellten Studien untersuchen mit Hilfe eines akuten Schmerzstressors, ob eine kognitive Copingstrategie und unterschiedliche Selbstwirksamkeitserwartungen Einfluß auf die Aktivität der HHNA ebenso wie auf das Schmerzerleben ausüben. Es wurde weiterhin untersucht, ob diese Effekte durch psychologische Personenvariablen moderiert werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Schmerz, Streß und die Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) - Das Konzept der Kontrolle - Die Kontrolle des Schmerzerlebens - Zum Einfluß kognitiver Faktoren auf die HHNA.
(Author portrait)
Die Autorin: Christiane Zimmer ist Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Klinische und Entwicklungspsychologie der Universität Freiburg. Sie studierte Psychologie an der Universität Marburg und war hier mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologie beschäftigt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Psychologie des Schmerzes und dessen Chronifizierungsmechanismen, der psychologischen Schmerztherapie und der psychobiologischen Schmerzforschung.

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