Transferorientierte Erfolgskontrolle in der stationären neuropsychologischen Rehabilitation : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .65) (Neuausg. 2000. IV, 200 S. 210 mm)

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Transferorientierte Erfolgskontrolle in der stationären neuropsychologischen Rehabilitation : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .65) (Neuausg. 2000. IV, 200 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631367605

Description


(Text)
Die Evaluation von Interventionsmaßnahmen gewinnt auch im Bereich der neuropsychologischen Rehabilitation immer mehr an Bedeutung. Demgegenüber steht, daß aufgrund vielfältiger methodischer Probleme eine kausalanalytische Interpretation des neuropsychologischen Interventionseffekts unter feldexperimentellen Bedingungen kaum möglich ist. Ziel der Arbeit ist es deshalb, das methodische Konzept der transferorientierten Erfolgskontrolle in seiner Eignung für den Einsatz im neuropsychologischen Bereich zu überprüfen. Dabei werden Fragen der Trennung einzelner Bestandteile des gemessenen Effekts, der Eignung unterschiedlicher Vergleichsgruppen sowie der Anwendbarkeit verschiedener Evaluationskriterien untersucht. Einen Schwerpunkt bildet die Überprüfung von Möglichkeiten der Messung von Alltagstransfereffekten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Trennung von Trainings-, Spontanremissions-, "Kur"- und Retesteffekten - Die Eignung der verwendeten Vergleichsgruppen - Bewertung der Möglichkeiten des Nachweises der Alltagsrelevanz der Trainingseffekte - Gegenüberstellung objektiver und subjektiver Evaluationsmaße - Der Einfluß des Katamnesezeitpunktes auf das Evaluationsergebnis.
(Author portrait)
Die Autorin: Eike Bochmann wurde 1968 geboren und studierte von 1988-1993 Psychologie an der TU Dresden. Von 1993-1997 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Allgemeine Psychologie und Methodik der TU Dresden. 1997-1999 erhielt sie ein Promotionsstipendium des Landes Sachsen. Seitdem ist sie freiberuflich tätig. Forschungsschwerpunkte: Evaluation in der Neuropsychologie; Messung von kognitiven Alltagsfähigkeiten. Promotion 2000.

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