Description
(Text)
Die Forschung hat sich bisher kaum mit der Problematik des Zusammenspiels von alternativen Steuersystemen mit bestehenden Rechnungslegungsvorschriften befasst. Ziel der Arbeit ist es daher, anhand der zinsbereinigten Gewinnsteuer diese interdisziplinäre Fragestellung zu untersuchen. Die Steuerbemessungsgrundlage der zinsbereinigten Gewinnsteuer bewirkt eine Bewertungsneutralität hinsichtlich temporärer Buchungsunterschiede. Damit wird eine Kompatibilität dieses Steuerreformmodells mit unterschiedlichen Bilanzierungsphilosophien erreicht. Untersucht werden die Auswirkungen innerhalb der deutschen und der US-amerikanischen Rechnungslegung bei einer unterstellten Einführung der zinsbereinigten Gewinnsteuer.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Bewertungsneutralität der zinsbereinigten Gewinnsteuer - Auswirkungen innerhalb der deutschen und der US-amerikanischen Rechnungslegung.
(Author portrait)
Der Autor: Bernhard Wüstner wurde 1965 in Ludwigsburg geboren. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg arbeitete er mehrere Jahre bei KPMG im Bereich Wirtschaftsprüfung. Danach übernahm er bei der SOFTPRO North America, Inc. die Position des Chief Financial Officers. Zu Forschungszwecken gastierte er an der Hoover Institution der Stanford University. Bernhard Wüstner lebt in Vancouver B.C., Canada.



