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Description
(Text)
Deutschland ist längst zu einer multikulturellen Republik geworden, auch wenn viele das noch nicht wahrhaben wollen. Die Gesellschaft ist dabei weder von einem Kampf der Kulturen gefährdet noch gestaltet sich das Zusammenleben als großes buntes Straßenfest. Das alltägliche Zusammenleben von Deutschen und Migranten weist jedoch einige Konflikte auf, die aufgrund ihrer besonderen Eigenarten eskalationsanfällig und schwierig zu bearbeiten sind. Die Arbeit versucht auf dem Hintergrund einer konflikttheoretischen Betrachtung eine Diagnose der Beziehungen zwischen Deutschen und als ethnisch verstandenen bzw. konstruierten Minderheiten. Darauf aufbauend werden Ansätze für eine konkrete Bearbeitung solcher Konflikte im Wohnquartier und am Arbeitsplatz entwickelt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Theorie des Konflikts und der Konfliktbearbeitung - Diagnose ethno-sozialer Konflikte in der Bundesrepublik Deutschland - Ansätze für zivile Konfliktbearbeitung.
(Author portrait)
Der Autor: Georg Albers, Jahrgang 1964, Studium der Sozialpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Münster und der Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und der Soziologie an der Universität Münster; Promotion 1999. Tätigkeiten in der Jugendverbandsarbeit, Erwachsenenbildung, Organisationsentwicklung und an der Hochschule, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) Frankfurt/Main.



