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Description
(Text)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines neuen Berufsprofils für die Studienbegleitung studentischer Gruppen wie beispielsweise Familienfrauen, behinderte Menschen, Ausländer/innen und Aussiedler/innen. Mit dieser Arbeit wird erstmalig eine Systematik der Funktionen von Studienbegleitung vorgelegt. Die Erfassung erfolgt mit Methoden der empirischen Sozialforschung. Es wird aufgezeigt, daß mit einer professionellen Studienbegleitung den Hochschulen eine präventive und entwicklungsfördernde Kompetenz geboten werden kann, die Studierende befähigt, ihre persönlichen Potentiale zum Studienerfolg zu entfalten. Durch ihre koordinierende Aufgabe trägt Studienbegleitung zu einer optimalen Nutzung und Bündelung der unterschiedlichen Ressourcen im Hochschulbereich bei. Sie bietet die Chance eines innovativen Anstoßes, der für den Grundauftrag der Hochschule fruchtbringend sein kann.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Veränderte Studiensituation, insbesondere Studienbedingungen/-vorstellungen von Studierenden mit Kindern - Qualifikationen von Familienfrauen, ihre Anerkennung und Nutzung in der Weiterbildung - Rolle und Aufgabe von Studienbegleitung am Beispiel eines Part-time-Studiengangs für Familienfrauen sowie Transfermöglichkeiten für weitere Studiengänge und Zielgruppen - Empfehlungen für Studienorganisation und Hochschulreform.
(Author portrait)
Die Autorin: Marianne Genenger-Stricker, geboren 1957, studierte Pädagogik und Sozialpädagogik und arbeitete mehrere Jahre in der Jugendverbandsarbeit auf Diözesanebene. Seit 1991 ist sie als Studienbegleiterin in den Frauenstudiengängen an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen tätig. Promotion 1999.



