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Description
(Text)
In den Beiträgen werden lerntheoretische, fachdidaktische und soziologische Aspekte der didaktischen Wissensstrukturierung erörtert. Dabei wird auf instruktionale Problemstellungen didaktischer Modellbildung eingegangen, Ansätze computerunterstützter Wissensanalyse untersucht und der Zusammenhang von Fach- und Metawissen behandelt. Soziologische Aspekte werden im Zusammenhang der Wissensarbeitsteilung und der didaktischen Relevanz des Design-Wissens reflektiert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Wolfgang K. Schulz: Einleitung: Aufgaben der didaktischen Wissensstrukturierung - Sanne Dijkstra: Instructional design for the development of knowledge and the learning of skills - Helmut Niegemann: Wissensstrukturierung im Didaktischen Design - Wiklef Hoops: Domänen und Didaktik. Vorüberlegungen zu einer Theorie des didaktischen Transfers - Ralf Witt: Didaktische Strukturierung des Zusammenhangs zwischen Fachwissen und Meta-Wissen - Andreas Eckert: Die "Mannheimer Netzwerk-Elaborierungs-Technik (MaNET)" - Ein computerunterstütztes Instrument zur Analyse vernetzten Wissens - Heike Bernd/ Karl Ludwig Jüngst: Lernen mit Concept Maps: Lerneffektivität von Selbstkonstruktion und Durcharbeiten - Sigmar-Olaf Tergan: Förderung der Wissensstrukturbildung durch Hypermedien? - Karsten Weber: Wissensarbeitsteilung in der Wissenschaftskommunikation - Nina Degele: Zur Bedeutung von Design-Wissen für die Strukturierung von Vermittlungswissen.
(Author portrait)
Der Herausgeber: Wolfgang K. Schulz, geboren 1948. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Fernstudienforschung an der Universität Tübingen. Arbeitsschwerpunkte: Wissenssoziologie, Kulturtheorie der Weimarer Zeit, Theodor-Litt-Forschung.



