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Description
(Text)
Systematisch betriebene Wiederverwendung von Analyse-/Designergebnissen und Programmcode gilt als probates Mittel, den Softwareentwicklungsprozeß effizienter zu gestalten und die Softwarequalität zu steigern. Die Objektorientierung gewährleistet ideale Rahmenbedingungen für diese Vorgehensweise. In welchem Maß aber Wiederverwendung in der Praxis erfolgreich betrieben wird, ist nicht allein von der Entwicklungsweise, sondern ebenso von der Dokumentation der zur Wiederverwendung zur Verfügung stehenden Arbeitsergebnisse abhängig. Kern der Ausführungen ist die Entwicklung praktikabler Richtlinien, anhand derer sich objektorientierte Anwendungssoftware so dokumentieren läßt, daß Systementwicklung, Wartung und Wiederverwendung gleichermaßen erleichtert werden. Die gemäß dieser Regeln erstellte Dokumentation eines Liegenschaftsverwaltungssystems ist in Auszügen dargestellt. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit sind die Ergebnisse einer Kooperation mit dem Bischöflichen Generalvikariat Osnabrück.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Wiederverwendung - Begriff, Potential und Praxisrelevanz - Protektion der Wiederverwendung durch Objektorientierung und Dokumentation - Softwaredokumentation im Spannungsfeld zwischen Aufwand und Nutzen - Gegenstand und Ziel eines Dokumentationssystems - Konzeption eines auf Wiederverwendung zielenden Dokumentationssystems für objektorientierte Anwendungsentwicklung, ausgerichtet auf ein Liegenschaftsverwaltungssystem - Softwarewerkzeuge zur Erstellung und Verwaltung von Dokumenten - Chancen, Risiken und Empfehlungen.
(Author portrait)
Die Autorin: Natascha Ruske wurde 1972 in Osnabrück geboren. Sie studierte von 1991 bis 1995 Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück. An dieses Studium schloß sich die Dissertation im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik I der Universität Osnabrück stehendes Promotionsvorhaben an. Die Promotion erfolgte 1999.