Abschöpfung der Bereicherung aus Eingriff in fremde Rechtsgüter im französischen und deutschen Recht : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .2760) (2000. XX, 320 S. 210 mm)

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Abschöpfung der Bereicherung aus Eingriff in fremde Rechtsgüter im französischen und deutschen Recht : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .2760) (2000. XX, 320 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631353738

Description


(Text)
Die Eingriffskondiktion hat heute im deutschen Bereicherungsrecht einen dogmatisch gesicherten Standort. Dem französischen Recht hingegen ist ein solcher Anspruch unbekannt. Ausgehend von den Sachfragen, die der Eingriffskondiktion des 812 BGB zugrundeliegen, befaßt sich die Untersuchung mit der rechtsvergleichenden Frage, wie das französische Recht die Sachproblematik der Bereicherung aus Eingriff in fremde Rechtsgüter löst. Maßgebende rechtliche Instrumentarien sind das allgemeine Bereicherungs- und Deliktsrecht sowie spezielle Ansprüche des Immaterialgüterrechts. Im Ergebnis kommen beide Rechtsverordnungen trotz unterschiedlicher dogmatischer Gangart zu auffallend ähnlichen Lösungen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Dogmatische Grundlagen der Eingriffskondiktion - Grundzüge des französischen Bereicherungs- und Sachenrechts - Eingriffe in das Recht an Sachen, in schuldrechtliche Beziehungen, in Immaterialgüterrechte - Grundlagen des französischen Immaterialgüterrechts - Inhalt und Umfang der Eingriffskondiktionen im französischen Recht.
(Author portrait)
Die Autorin: Astrid Marx, 1964 in Riegelsberg/Saar geboren. Studium der Rechtswissenschaften in Bonn, Lausanne/Schweiz und Freiburg i.Br.; 1990 Erste Juristische Staatsprüfung; mehrjährige wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für ausländisches und internationales Privatrecht der Universität Freiburg; Wahlstation u.a. am Cour d'Appel de Besançon/Frankreich; 1994 Zweite Juristische Staatsprüfung; Promotion 1998.