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Description
(Text)
Im gleichen Maße, wie sich das Speditionsgewerbe mit dem Trend des massenhaften und schnellen Gütertransportes weltweit dynamisch entwickelt hat, nehmen auch die Probleme im Speditionsrecht zu. Zielsetzung dieser rechtsvergleichenden Studie ist es, das taiwanesische Speditionsrecht und das deutsche Recht vor und nach dem Inkrafttreten des Transportrechtsreformgesetzes (1.7.1998) parallel zu untersuchen und darzustellen. Der Autor setzt sich vorwiegend mit der Haftung des Spediteurs beider Länder auseinander. Daneben werden auch die fünf haftungsrechtlichen Sonderfälle im Speditionsrecht behandelt: der Selbsteintritt des Spediteurs, Spedition zu Fixkosten, Sammelladungsspedition, Ausstellung eines Konnossements oder Ladescheins vom Spediteur sowie Haftungsprobleme beim multimodalen Transport. Schließlich stellt sich die Frage, ob das aus den 20er Jahren stammende taiwanesische Recht den vielfältigen Veränderungen im Transport- und Speditionswesen noch angemessen Rechnung trägt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Internationales Handelsrecht - Internationales Transportrecht - Rechtsvergleichung - Haftung des Spediteurs - Das taiwanesische Speditionsrecht - Multimodaler Transport - Transportrechtsreform von 1998.
(Author portrait)
Der Autor: I-Shan Lin, geboren 1964 in Tainan (Taiwan), studierte Rechtswissenschaft zunächst an der National Taiwan University in Taipei. Nach dem Aufbaustudium (LL.M.) 1996 an der Universität Hamburg wurde er dort als Doktorand im Institut für Seerecht und Seehandelsrecht aufgenommen. Er promovierte 1999 im Fach Rechtswissenschaft und ist seitdem als Assistent Professor für Internationales Handelsrecht und Transportrecht in Taiwan tätig.



