Medienlebensstile zwischen Informationselite und Unterhaltungsproletariat : Wissensungleichheiten durch die differentielle Nutzung von Printmedien, Fernsehen, Computer und Internet (Koinon: Sozialwissenschaftliche interdisziplinäre Studien .5) (Neuausg. 2000. 398 S. 210 mm)

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Medienlebensstile zwischen Informationselite und Unterhaltungsproletariat : Wissensungleichheiten durch die differentielle Nutzung von Printmedien, Fernsehen, Computer und Internet (Koinon: Sozialwissenschaftliche interdisziplinäre Studien .5) (Neuausg. 2000. 398 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631352434

Description


(Text)
Führt die Verbreitung des Internet zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung von Wissensungleichheiten? Droht gar die Spaltung der Gesellschaft in Informationsreiche und Informationsarme? Letzteres wird zwar gebetsmühlenartig in Sonntagsreden beklagt, aber selten empirisch untersucht. In diesem Buch wird über Rezeptionsmuster zu Printmedien, Fernsehen, Computer und Internet nachgewiesen, daß sich Ungleichheiten tatsächlich vergrößern. Soweit absehbar, zeigt sich allerdings, daß bestehende Divergenzen entlang ökonomischer, kultureller und sozialer Ressourcen nicht ersetzt, sondern überlagert bzw. verfestigt werden. Mediennutzung wird zu einem neuralgischen Aspekt der sozialen Ungleichheit. Das fruchtbarste empirische Beobachtungsfeld dafür sind ausdifferenzierte Lebensstilmuster.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Informationsgesellschaft, Wissensgesellschaft, Mediengesellschaft, Erlebnisgesellschaft - Sozialstruktur, soziale Ungleichheit - Wissensungleichheit, Individualisierung und Pluralisierung, Lebensstildynamik - Mediennutzung, Printmedien, Fernsehen, Computer, Internet - Informationsgesellschaft oder reflexive Modernisierung - Struktur der sozialen Ungleichheit in beweglichen Gesellschaften - Differentielle Nutzung von Printmedien, Fernsehen, Computer und Internet - Heterogenisierung und Fragmentierung in der wettbewerbsorientierten Kontrollgesellschaft.
(Author portrait)
Der Autor: Hubert Eichmann, geboren 1969, studierte Soziologie an der Universität Wien. Promotion 1999. Seit 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für soziale Innovation in Wien.

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