Akzeptanzprobleme bei der Ausweisung von Großschutzgebieten (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .24) (Neuausg. 1999. 268 S. 210 mm)

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Akzeptanzprobleme bei der Ausweisung von Großschutzgebieten (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .24) (Neuausg. 1999. 268 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631351864

Description


(Text)
Akzeptanzprobleme im Naturschutz erschweren auch die Ausweisung von Großschutzgebieten. Mit Methoden der qualitativen Sozialforschung wurde bestätigt, daß ökonomische Faktoren keine ausreichende Erklärung für die Ablehnung von Naturschutzmaßnahmen sind, sondern sozialwissenschaftliche Erkenntnisse einbezogen werden müssen. So konnten als Ursachen der Akzeptanzprobleme im Naturschutz u. a. Wahrnehmungsbarrieren, Kommunikationsprobleme sowie emotionale und kulturelle Faktoren in ein komplexes Erklärungsmodell integriert werden. Aus diesen Erkenntnissen wurden praxisorientierte Handlungsstrategien abgeleitet wie z. B. der "Einsatz von Kommunikationsberatern in Großschutzgebieten".
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Stand der Naturschutz-Akzeptanzforschung - Ökonomische und politisch-administrative Rahmenbedingungen für die Akzeptanz von Großschutzgebieten - Ursachenanalyse von Akzeptanzproblemen in Großschutzgebieten - Ansätze zu Handlungsstrategien.
(Author portrait)
Die Autorin: Susanne Stoll wurde 1969 in Weinheim a.d. Bergstraße geboren. Sie studierte Geographie und Politologie an der Technischen Universität Berlin. Nach ihrem Studienabschluß arbeitete sie als Mitarbeiterin im Fachreferat Landwirtschaft und Ressourcensicherung des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) mit Projektaufenthalten in Nepal und Thailand. Bis Mitte 1999 arbeitete Susanne Stoll als Wissenschaftliche Assistentin der Professur für Mensch-Umwelt-Beziehungen an der ETH Zürich. Susanne Stoll erhielt ein Promotionsstipendium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Zur Zeit forscht sie als Postdoktorandin in der Abteilung Humanökologie der EAWAG (Schweiz).

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