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Description
(Text)
Die differenzierte Näherbestimmung des Einflusses J.T. Becks auf die Genese der Theologie K. Barths steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Der zumeist der biblizistischen Dogmatik des 19. Jahrhunderts zugeordnete schwäbische Theologe Beck kann für Barth als maßgeblicher Initiator seiner Abkehr von theologischen Lösungen des Neuprotestantismus gelten. Barths zeitweise geradezu euphorisch betriebene Beck-Rezeption führte ihn zu einer theozentrisch bestimmten Theologie, die in Römer I ihren prägnanten Ausdruck findet. Somit rückt ein Schlüsseltext der neueren Theologie in den Focus der Untersuchung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Grundeinsichten der Theologie J.T. Becks - Barths Beck-Rezeption in der Phase von Römer I (1915-1919) - Transformationen im Barthschen Denken in der Phase von Römer II (1919-1922).
(Author portrait)
Die Autorin: Claudia Hake wurde 1968 in Minden geboren. Studium der evangelischen Theologie an der Universität Münster. Promotion 1999.



