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Description
(Text)
Die griechische Antike, das Wesen und damit zugleich das Wirken des griechischen Geistes befruchten Europa bis in die heutige Zeit und sind Grundlage der abendländisch-europäischen Kultur geworden. Heute wird Griechenland maßgeblich von der Entwicklung im übrigen Europa beeinflußt. Europäische Politik und Wirtschaft prägen griechische Politik. Die griechische Rechtsordnung entwickelt sich unter dem Einfluß der Rechtsordnungen anderer europäischer Staaten. Die Arbeit vereint somit Beiträge zu Fragen aus Philosophie, Geschichte und Politik des antiken Griechenlands, zu Aspekten aus Kunst und Völkerrecht sowie zu Themen aus Wirtschaft und Rechtswissenschaften.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Arbogast Schmitt: Die griechische Antike und das moderne Europa - Hans Ulrich Wiemer: Die athenische Demokratie - Grundstrukturen und Probleme - Leonidas Kanellos: Moderne Möglichkeiten der direkten Demokratie - Das "Perikles-Modell" - Gilbert Gornig: Wem gehört der Pergamon-Altar? Völkerrechtliche Diskussion der Forderungen Griechenlands auf Rückgabe von Kulturgütern - Theodora Antoniou: Völkerrechtlicher und verfassungsrechtlicher Kulturgüterschutz - insbesondere die Frage der Rückkehr des Parthenon-Fries - Nikos Kotzias: Griechenland in Europa: Paradoxa, Dilemmata und Widersprüche - Martin Kremer: Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Was bringt der EURO? - Dieter Meurer: Interdependenzen der Rechtsentwicklung in Deutschland und Griechenland und deutsches Rechtsdenken in Griechenland - Irini E. Vassilaki: Zum Einfluß deutschen Rechtsdenkens auf das griechische Informationsrecht. Die Bewältigung der multimedialen Kriminalität und Computerkriminalität.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Gilbert Gornig, Professor für das Fachgebiet Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Direktor des Instituts für Öffentliches Recht an der Universität Marburg.
Theo Schiller, Professor für das Fachgebiet Politikwissenschaft, Institut für Politikwissenschaft, Vizepräsident der Universität Marburg.
Wolfgang Wesemann, Professor für das Fachgebiet Physiologische Chemie (Neurochemie), ehemals Direktor des Instituts für Physiologische Chemie an derselben Universität.