Staatsgründungen 1918 (Rechts- und Sozialwissenschaftliche Reihe .24) (Neuausg. 1999. 202 S. 210 mm)

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Staatsgründungen 1918 (Rechts- und Sozialwissenschaftliche Reihe .24) (Neuausg. 1999. 202 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631350010

Description


(Text)
Der Sammelband Staatsgründungen 1918 behandelt überwiegend in politologischer, verfassungsrechtlicher und rechtsvergleichender Sichtweise Staatsgründungen insbesondere auf dem Boden der Habsburgermonarchie: Österreich, Tschechoslowakei, Kroatien und Slowenien. Keine Staatsgründung, aber dennoch ein Neubeginn wird zu Deutschland 1918/19 beschrieben. Nach den Kriterien Staatsgewalt, Staatsform, Regierungsform und Staatsgebiet werden Staatsgründungen von Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Österreich, der Tschechoslowakei, dem SHS-Staat (Jugoslawien) und der Türkei untersucht, was einerseits das Modellhafte aller Staatsgründungen, andererseits die durch die Umstände bedingten Modifikationen deutlich macht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Norbert Leser: Gab es 1918 eine österreichische Revolution? - Manfried Welan: Erinnerungen an 1918: Von der Monarchie zur Republik. Kontinuität und Diskontinuität - Günther Schefbeck: Staatsgründung durch ein Parlamentsprovisorium - Jozef Klimko: Die Entstehung der Tschechoslowakei - Feliks J. Bister: "Majestät, es ist zu spät!" Die Slowenen und der Zerfall der Monarchie - Christoph Gusy: Die Verfassungssituation in Deutschland 1918/19 - Wilhelm Brauneder: Staatsgründungsakte um 1918: Österreich im Vergleich - Klaus Amann: Zum Republikverständnis österreichischer Autoren der Zwischenkriegszeit.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Wilhelm Brauneder (geb. 1943) ist seit 1972 Dozent, seit 1980 ordentlicher Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Er ist Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für vergleichende Rechtssystemforschung (Wien) sowie Mitherausgeber u.a. der «Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte».
Norbert Leser (geb. 1933) war ab 1971 Ordinarius für Politikwissenschaft an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und ist seit 1980 Ordinarius für Gesellschaftsphilosophie an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Er ist Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für neuere österreichische Geistesgeschichte (Wien - Bregenz) und seit 1995 Präsident des Universitätszentrums für Friedensforschung (Wien).

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