Meidling : Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks (2005. 278 S. 21 cm)

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Meidling : Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks (2005. 278 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631350003

Description


(Text)
Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloß Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluß, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Hl. Johannes von Nepomuk - Kaiserin Maria Theresia und Meidling - Joseph Selleny - Anton Hlavacek - Stalin in Meidling - Karl Jenschke - Wilhelm Traeger - Christine Busta - Vinzenz Szloboda - Joseph Haydns unruhiger Ruheort am Hundsthurmer Friedhof - Theater im Theresienbad - Villa XAIPE - Arbeiterwohnhäuser der Südbahngesellschaft - Springer-Villa - Malfattigasse - Otto Wagners Brücke über die Wienzeile - Das erste Chinarestaurant Wiens - Städtische Büchereien in Meidling.
(Author portrait)
Der Autor: Günther Berger, promovierter Kunsthistoriker und Ethnologe, wurde in Wien geboren und lebt seit seiner Kindheit in der Malfattigasse. 1990 bis 1992 Impresario des «Treffpunkt Ruckergasse 65». Anerkennungspreis des Peter-Rosegger-Literaturwettbewerbs 1993. Förderungspreis der Stadt Wien für Volksbildung 1996. Förderungspreis des Theodor-Körner-Fonds 1996. Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1998. Förderungspreis des Luitpold-Stern-Preises 1998. Seit 1998 Beirat der neuen Internationalen Alexander Lernet-Holenia Gesellschaft. Ehrenurkunde des Verbandes österreichischer Volkshochschulen 2000.

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