Description
(Text)
Aktieninvestmentfonds weisen durch ihre breiten Diversifikationsmöglichkeiten und ihr professionelles Portfoliomanagement scheinbar gute Voraussetzungen für die Situation in Emerging Markets auf. Allerdings zeigt ein Vergleich der Performance von Emerging Markets-Fonds, daß dies nur zum Teil zutrifft. Als theoretischer Bezugsrahmen für die Ableitung eines Modells zur strategischen Ausrichtung von Investmentfonds am Beispiel von Zentral- und Osteuropa dient die neoinstitutionalistische Finanztheorie und die Kapitalmarkteffizienzhypothese. Mit ihrer Hilfe werden Entwicklungsstadien von Kapitalmärkten anhand des Effizienzgrades entwickelt. Ziel ist es, langfristig angelegte Anlagestrategien in Abhängigkeit der Effizienzgrade von Kapitalmärkten zu definieren.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Empirische Untersuchung zu Anlagestrategien von Aktien-Publikumsfonds in Zentral- und Osteuropa - Darstellung des finanz- und investitionstheoretischen Bezugsrahmens - Entwicklung eines Modells zur Ableitung von Anlagestrategien von Aktien-Publikumsfonds.
(Author portrait)
Der Autor: Arno Haselhorst studierte von 1987 bis 1993 Betriebswirtschaftslehre an der Universität München. Seit 1993 arbeitet er als Unternehmensberater, wo er in den ersten zwei Jahren seiner Beratungstätigkeit schwerpunktartig Projekte im Rahmen des politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozesses in den Ländern Zentral- und Osteuropas durchführte.



