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Description
(Text)
Das Buch Faszination Fernsehen untersucht die Gründe der außerordentlich schnellen und massenhaften Akzeptanz des Mediums. Fernsehen wird nicht nur als Verbreitungsmaschine für Filme, sondern als ein vom "Monitoring" strukturiertes Medium begriffen, mithin als eine besondere Umgangsweise mit Kameras und Monitoren, die sich in der Nutzung von Computern und des Internets fortsetzt. Weniger in den Inhalten als in der strukturbildenden Form dieses Mediums lassen sich Veränderungen im Verhältnis des modernen Menschen zur Sinnlichkeit, Körperlichkeit, Bildlichkeit, Phantasie, Form, Ordnung und Masse erkennen, welche die Diskussion um Nutzen und Gefahren des Fernsehkonsums auf eine Basis stellen, die den Betrachter ebenso kritisch reflektiert wie das Betrachtete.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Eigenart des Fernsehens - Faszination des Massenmediums - Einbildungskraft, Phantasie und Fernsehen - Bildlichkeit und Sinnlichkeit beim Fernsehen - Die Form- und Ordnungsproblematik in der Moderne und ihr Niederschlag im Fernsehen - Ausblick: Medienethik innerhalb einer Kultur des Begehrens - Filmbeispiele.
(Author portrait)
Der Autor: Jürgen Trinks, geboren 1944, Studium der Theaterwissenschaft, Publizistik, Pädagogik, Romanistik, Germanistik und Philosophie (Staatsexamen in Deutsch und Französisch, Doktorat in Philosophie) in Berlin, Paris, Hamburg und Wien. Seit 1991 Mitarbeiter der Österreichischen Gesellschaft für philosophischen Ost-West-Dialog; Mitherausgeber des Jahrbuches Mesotes. Gastdozenturen an verschiedenen Universitäten Mitteleuropas.



