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Description
(Text)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Faszination der schottischen Aufklärer an Fragen der Ethik und alltäglichen Moral. Am Beispiel der freundschaftlich verbundenen Gruppen der Edinburgher Moderates wird deren lebenslange Auseinandersetzung mit tugendethischen Orientierungen dargestellt. Eine quellennahe Analyse wird mit methodischen Ansätzen der politischen Ideengeschichte und der interpretativen Soziologie kombiniert. Ziel ist es dabei, die Wirkungsweisen einer aufgeklärten Tugendethik für ganz unterschiedliche historische Handlungsformen exemplarisch aufzuzeigen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Formen tugendethischer Handlungsorientierungen: Traditionen und ihre schottischen Rezeptionen - Akteure und Kontexte: Die Moderates im aufgeklärten Edinburgh - Handeln und Moral: Aufbau und Vollzug tugendethischer Orientierungen bei den Moderates.
(Author portrait)
Der Autor: Sebastian Bott, geboren 1961 in Frankfurt/M., studierte an den Universitäten Warwick (GB) und Zürich Allgemeine Geschichte und Anglistik. Seit 1990 arbeitet er als Lehrbeauftragter an einer Zürcher Fachhochschule, an der Universität Zürich und an einer Zürcher Kantonsschule.



