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Description
(Text)
Ziel der Arbeit ist es, die Begriffskategorien der philosophischen und historischen Hermeneutik auf das dramatische Werk Christopher Frys anzuwenden. Es wird gezeigt, wie mit sprachlichen und dramatischen Mitteln ein Verständnis von der überzeitlichen Gleichartigkeit menschlicher Gesellschaftsordnungen hervorgerufen werden kann. In diesem Zusammenhang spielt die von Fry eingesetzte zeitliche Mehrdimensionalität - der historische Rahmen der einzelnen Dramen umspannt praktisch die gesamte Menschheitsgeschichte - eine besondere Rolle.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Hermeneutische Theoreme und ihre Anwendung auf Geschichte und Geschichtsdichtung - Die religiösen Dramen Christopher Frys - Die Komödien Frys - Das 'history play' Curtmantle - Frys geschichtsphilosophische Grundposition.
(Author portrait)
Der Autor: Roland Kofer ist Jahrgang 1962. Studium an der Universität Würzburg für das Lehramt an Gymnasien (Fächerverbindung: Englisch, Geschichte, Erdkunde). Referendariat 1995-1997. Promotion 1997. Seit 1997 Gymnasiallehrer. Weitere Forschungen im Fachbereich Didaktik der englischen Sprache und Literatur.