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Description
(Text)
Die Arbeit geht der Frage nach, welche Abwicklungsmöglichkeiten sich für Käufer und Verkäufer beim Eigentumsvorbehaltskauf gem. 455 BGB ergeben, wenn vom Käufer die Einrede der Forderungsverjährung geltend gemacht wird. Es wird eine Zusammenstellung sämtlicher zu diesem Problemkomplex vertretenen Meinungen vorgenommen. Die kritische Auseinandersetzung mit den aufgefundenen Lösungsmöglichkeiten führt zur Ablehnung derselben, insbesondere auch der von BGH und herrschender Meinung vertretenen analogen Anwendung des 233 II BGB. Das Auffinden einer vertretbaren, jedoch für den Verkäufer nicht befriedigenden Lösung - des Übergangs des Eigentums auf den Käufer - regt zum Nachdenken über das Erfordernis einer ausdrücklichen gesetzlichen Regelung an.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Darstellung des Streitstands zu der Frage der Abwicklungsmöglichkeiten des Vorbehaltskaufs nach Geltendmachung des Eintritts der Forderungsverjährung - Auseinandersetzung mit den zu den unterschiedlichen Rechtsfolgen vertretenen Lösungsansätzen und die Entwicklung eines eigenen Lösungswegs.
(Author portrait)
Die Autorin: Christina Berledt wurde 1965 in Gießen geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Gießen, dem Abschluß des Referendariats, einer eineinhalbjährigen Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in Gießen und der Absolvierung der Zeit als Proberichterin ist sie seit 1997 als Richterin am Amtsgericht in Wetzlar tätig.



