Das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung und seine Geltung im Strafverfahren, am Beispiel der neuen Ermittlungsmet (Europäische Hochschulschriften Recht .2669) (Neuausg. 1999. 382 S. 210 mm)

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Das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung und seine Geltung im Strafverfahren, am Beispiel der neuen Ermittlungsmet (Europäische Hochschulschriften Recht .2669) (Neuausg. 1999. 382 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631338865

Description


(Text)
Gegenstand dieser Untersuchung ist das Verhältnis zwischen dem Datenschutz und den Formen des modernen Strafverfahrens, die durch Anwendung neuer und subtiler Ermittlungsmethoden die Gefahren für die Freiheit und informationelle Selbstbestimmung des einzelnen erhöht haben. Das Problem des Datenschutzes im Strafverfahren wird auf verschiedenen Ebenen analysiert. Der Autor untersucht, wie und inwieweit Argumente der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität, d.h. die Diskussion der "Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege" und das sog. "Grundrecht auf Sicherheit", eine Rolle bei der Entwicklung der neuen Ermittlungsmethoden im Strafverfahren gespielt haben und in welchem Maße diese Argumente zu einer Reduktion des Datenschutzes geführt haben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Janusköpfige Entwicklung der Kommunikation? - Verhältnismäßigkeit und Datenschutzrecht - Wege zur Reduzierung des Datenschutzes im Strafverfahren. Eine Kritik - Die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologien bei den Veränderungen des Strafverfahrens - Das Grundrecht auf Sicherheit als Argumentationstopos - Die Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als Argumentationstopos - Strafprozessuale Grundrechtseingriffe in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung - Die Zukunft des Datenschutzes im Strafverfahren. Eine Prognose.
(Author portrait)
Der Autor: Alfredo Chirino Sánchez wurde 1963 in San José, Costa Rica geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität von Costa Rica absolvierte er in Spanien und Japan zwei Seminare über das Thema «Strafjustizsystem und gesellschaftliche Entwicklung». 1992-1993 war er Projektleiter des Projekts «Strafrechtswissenschaft und Richterpraxis», das vom ILANUD (United Nations Latinamerican Institute for the Prevention of Crime and the Treatment of Offenders) in Guatemala und Panama durchgeführt wurde. Seit 1993 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Obersten Gerichtshof Costa Rica. Im Rahmen eines Stipendiums des DAAD absolvierte er sein Magisterstudium und promovierte 1998 an der Universität Frankfurt am Main.

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