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Description
(Text)
Der mit der Wirtschafts- und Währungsunion verbundene Systembruch brachte ungleiche Ausgangsbedingungen für Kreditinstitute: Einerseits mußten sich die bereits ansässigen Banken geschäftspolitisch neu orientieren, andererseits eröffnete sich für die Kreditinstitute aus den alten Bundesländern die Möglichkeit, die eigene Marktstellung auszubauen. Die generelle Zielsetzung der Arbeit liegt in der Ermittlung und Interpretation von Unterschieden und Gemeinsamkeiten im Management von "Westbanken" im Vergleich zu "Ostbanken". Dabei wird vom aktuellen systemorientierten Managementverständnis ausgegangen. Entgegen den Annahmen zeigt die empirische Vollerhebung, daß alle Banken im selben Ausmaß Probleme im Managementbereich haben. Mit Unterstützung eines formalen Konzeptes des Bankmanagements wird deren Ursächlichkeit im Bereich Zielsetzung, Einsatz von Führungsinstrumenten und Marktbearbeitung analysiert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Rahmenbedingungen - Strategisches Bankmanagement - Führung - Marktorientierung - Bankbetriebliche Erfolgsfaktoren - Formales Konzept des Bankmanagements - Vollerhebung der Universalbanken in Ostdeutschland.
(Author portrait)
Die Autorin: Matija Denise Mayer schloß 1994 ihr Studium zur technisch orientierten Diplomkauffrau an der Universität Stuttgart ab. Im Anschluß war sie bis 1997 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Rostock tätig. In dieser Zeit entstand die vorliegende Arbeit. Seit 1997 ist sie wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Universität Braunschweig, Schwerpunkt Finanzwirtschaft.



