Description
(Text)
Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung der deutschen Wertpapierbörsen in der Zwischenkriegszeit genauer nachzuzeichnen, als dies bislang gelungen ist. Sodann werden die Ursachen für das, was man als den Funktionswandel der Börsen bezeichnet hat, diskutiert. Damit wird zugleich ein Beitrag zu speziellen Aspekten der Wirtschaftsgeschichte der Weimarer Republik und des NS-Regimes geleistet. Die Arbeit argumentiert vor allem historisch-institutionell und betrachtet auch die Handlungen von Beteiligten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Anzeichen, Merkmale und quantitative Indikatoren des Funktionswandels in längerer Perspektive - Konstellationen des Funktionswandels: 1914-23, 1924-26, 1926-31, 1931-32, 1932-1943.
(Author portrait)
Der Autor: Joachim Beer wurde 1964 geboren. 1985-1991 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität München, 1991-1992 Tätigkeit im Firmenkundenbereich einer deutschen Großbank, 1993-1995 Stipendiat im Rahmen der bayerischen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Seit 1996 Tätigkeit im Zentralbereich Finanzen; Promotion 1998.



