Die Entscheidung zur Herz-Lungen-Wiederbelebung : Studie im deutsch-amerikanischen Vergleich. Dissertationsschrift (Forum Interdisziplinäre Ethik .19) (Neuausg. 1998. XIX, 266 S. 210 mm)

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Die Entscheidung zur Herz-Lungen-Wiederbelebung : Studie im deutsch-amerikanischen Vergleich. Dissertationsschrift (Forum Interdisziplinäre Ethik .19) (Neuausg. 1998. XIX, 266 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631336564

Description


(Text)
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung ist Inbegriff der modernen Medizin: Ein Stillstand von Atmung und Kreislauf - früher sicheres Zeichen des Todes - kann dadurch oft überbrückt werden. Gleichzeitig ist sie ihr Dilemma: Nur für einen Bruchteil der Betroffenen ist der Wiederbelebungsversuch ein Gewinn; für die Mehrheit bedeutet er einen fruchtlosen, aber folgenreichen Eingriff in das Sterben. Was sind die Chancen, was die Risiken von Wiederbelebungsversuchen? Wer fügt diese Informationen zu einem rationalen Entscheidungsprozeß zusammen? Sollten Patienten (qua Vorausverfügung) an dieser Entscheidung teilnehmen? In den USA hinterläßt eine seit zwei Jahrzehnten geführte wissenschaftliche Debatte deutliche Spuren in der Praxis - die Diskussion in Deutschland hat noch nicht begonnen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Erfolg, Risiken und Prognose von Wiederbelebungsversuchen - 'Anordnungen, nicht zu reanimieren' (DNR orders) in den USA: Gründe, Krankenhausrichtlinien, Erfahrungen - 'futility': Wann ist ein Reanimationsversuch 'aussichtslos'? - Patientenautonomie und Patienten-Vorausverfügungen - 'Anordnungen, nicht zu reanimieren' in Deutschland: Ergebnisse einer Fragebogenstudie an deutschen Lehrkrankenhäusern.
(Author portrait)
Der Autor: Jürgen in der Schmitten, geboren 1966 in Hanau am Main, studierte Medizin in Tübingen, Belfast und Boston. Veröffentlichungen zu medizin-ethischen Themen (Hirntod-Kontroverse, Patientenautonomie, Vorausverfügungen). Derzeit Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin.

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