Description
(Text)
Zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung und hohe Insolvenzzahlen lassen Mobiliarsicherheiten wie den Eigentumsvorbehalt an Bedeutung gewinnen. Die Arbeit vergleicht das deutsche, englische und französische Recht. Über den einfachen Eigentumsvorbehalt hinaus wird die Zulässigkeit einer möglichen Erstreckung auf vom Kaufvertrag unabhängige Forderungen, Veräußerungserlöse und Verarbeitungsprodukte behandelt. Im vergleichenden Teil soll aufgezeigt werden, ob das deutsche Recht änderungsbedürftig ist und ob Chancen für eine europäische Rechtsangleichung bestehen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Darstellung des deutschen, englischen und französischen Rechts des Eigentumsvorbehalts - Durchsetzbarkeit im Sicherungsfall - Zulässigkeit von Erweiterungen und Verlängerungen - Rechtsvergleichung - Perspektiven für eine mögliche Rechtsangleichung in Europa.
(Author portrait)
Die Autorin: Martina Schulz studierte Rechtswissenschaften in Bochum, Genf und Gießen. Nach den juristischen Staatsprüfungen war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht der Justus-Liebig-Universität Gießen tätig. Promotion 1998.



