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Description
(Text)
Im Gegensatz zu anderen Servicebereichen bewegt sich der Weltluftverkehr, der eine Globalisierung erst ermöglicht, innerhalb eines noch immer engen bilateralen Regimes. Im Gegensatz dazu kommt es auf seiten der Luftverkehrsgesellschaften zu erheblichen internationalen Konzentrationsprozessen. Nur ein multilateral geregelter Luftverkehr kann diesen Tendenzen Rechnung tragen. Das Buch wirft die in diesem Zusammenhang stehenden rechtlichen Fragestellungen auf und bietet Lösungsansätze an. Von der Darstellung der historischen Entwicklung des internationalen Luftverkehrsrechts ausgehend werden theoretische Lösungsansätze geprüft und praktische Umsetzungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Entwicklung des bilateralen Gefüges im Internationalen Luftverkehrsrecht - Die Konferenz von Chicago 1944 und die Chicago Convention - Veränderung des bilateralen Regelungsgefüges durch Deregulierung und Liberalisierung - Die Globalisierung der Luftverkehrsindustrie und ihre rechtlichen Auswirkungen - Ansätze für die Regelung des Internationalen Luftverkehrs in einem multilateralen Rahmen.
(Author portrait)
Der Autor: Nikolas von Wrangell, Jahrgang 1968. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Trier und Göttingen befaßte er sich als Stipendiat der Flughafen Frankfurt Main Stiftung mit Fragen des Luftverkehrsrechts. Seit der Promotion an der Universität Marburg und der Ablegung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung ist er als Rechtsanwalt in Hannover tätig.



