Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz, ein dem Steuerbilanzrecht vorgegebenes Grundprinzip? (Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Steuerrecht und Zivilprozeßrecht .4) (Neuausg. 1999. 219 S. 210 mm)

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Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz, ein dem Steuerbilanzrecht vorgegebenes Grundprinzip? (Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Steuerrecht und Zivilprozeßrecht .4) (Neuausg. 1999. 219 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631334461

Description


(Text)
Das sogenannte Maßgeblichkeitsprinzip, nämlich die in 5 Abs. 1 EStG festgelegte Übernahme der Handelsbilanz für Zwecke der Steuerbilanzierung ist nach wie vor ein aktuelles Thema des Steuerbilanzrechtes. Gleichwohl scheint der bisherige methodische Ansatz fragwürdig. Das von der heutigen Literatur als Grundprinzip bezeichnete Maßgeblichkeitsprinzip gilt es auf den steuerrechtlichen Ursprung zurückzuführen. Es soll nach steuerrechtlichen Prinzipien ausgelegt werden. Hierbei gilt es die Gesetzgebungsgeschichte und v.a. die vorkonstitutionelle Literatur und Rechtsprechung sowie die Entwicklung der Steuerrechtswissenschaft zu berücksichtigen. Daran wird gezeigt, daß es ein vorkonstitutionelles Steuerrechtssystem nicht gibt, welches in das EStG 1955 hätte übernommen werden können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschichte des Maßgeblichkeitsprinzips - Dogmatik des Maßgeblichkeitsprinzips - Geschichte der Steuerrechtswissenschaft.
(Author portrait)
Der Autor: Franc Pfahl wurde 1965 in Hildesheim geboren. Von 1987 bis 1993 studierte er an der Universität Göttingen Rechtswissenschaften. Erstes Juristisches Staatsexamen 1993. Tätigkeit als Kommunalvermögensjurist, Zweites Juristisches Staatsexamen 1997, seither als Anwalt tätig; Promotion 1998.