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Description
(Text)
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Sprache und Imagination bzw. Träumen? Welche Regeln, welche Strukturen liegen Therapiegesprächen zugrunde, die auf Imaginationen basieren? Dem von der linguistischen Therapieforschung bisher vernachlässigten Bereich der therapeutischen Kommunikation in imaginativen Psychotherapieverfahren widmet sich diese diskursanalytisch angelegte Studie. Die Autorin beschreibt erstmals in systematischer Weise die Merkmale und Regeln des Therapiegespräches in der Katatyhm-imaginativen Psychotherapie, einem von Hanscarl Leuner entwickelten verbal orientierten Imaginationsverfahren, und veranschaulicht dies durch die Analyse authentischen Datenmaterials. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Phänomen der Altersregression und seinen sprachlichen Aspekten geschenkt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Therapeutische Kommunikation in der Katathym-imaginativen Psychotherapie - Merkmale von Traumtexten - Empirische Analyse von Therapiesitzungen anhand eines eigens entwickelten Rahmenmodells unter besonderer Berücksichtigung der Altersregression.
(Author portrait)
Die Autorin: Maria Arduç, geboren 1971, studierte Angewandte Sprachwissenschaft und Völkerkunde an der Universität Wien und erhielt ein Doktoratsstipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. In den letzten Jahren war sie bei verschiedenen Forschungsprojekten des Instituts für Sprachwissenschaft der Universität Wien wissenschaftlich tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u.a. die Diskursanalyse, die angewandte Psycholinguistik und Soziolinguistik.