Die stumme Beziehungssprache der Geschlechter : Eine Mikroanalyse des nonverbalen Interaktionsverhaltens gegen- und gleichgeschlechtlicher Dyaden. Dissertationsschrift (Studien zur pädagogischen und psychologischen Intervention .7) (Neuausg. 1998. 538 S. 210 mm)

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Die stumme Beziehungssprache der Geschlechter : Eine Mikroanalyse des nonverbalen Interaktionsverhaltens gegen- und gleichgeschlechtlicher Dyaden. Dissertationsschrift (Studien zur pädagogischen und psychologischen Intervention .7) (Neuausg. 1998. 538 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631329030

Description


(Text)
Gibt es eine nonverbale "Geschlechterrealität" - eine nichtsprachliche Inter- wie Intrageschlechtlichkeit jenseits makrostruktureller Verankerungen in Gestalt gängiger Geschlechtsrollenstereotype? In dieser Arbeit steht die wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung mit dem Phänomen einer interaktiven Geschlechterpersönlichkeit gleichbedeutend neben dem empirischen Anliegen, über eine hochauflösende Bewegungsanalyse des nonverbalen Interaktionsverhaltens von Mann und Frau in gegen- wie auch gleichgeschlechtlicher Begegnung Einblicke in ihre Beziehungsstrukturen zu erlangen. Der Gegenstand der Betrachtung ist die Mikrostruktur interdependenter Verhaltensmuster und ihre wechselseitige Verzahnung im nonverbalen Kommunikationsgeschehen. Weitere Beachtung findet der Einfluß des Interaktionspartnergeschlechts wie auch die geschlechtliche Selbsteinschätzung von Mann und Frau.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Geschlechtlichkeit des Menschen als Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung - Geschlecht und nonverbales Verhalten - Das biologische versus psychologische Geschlecht als regulierender Ordnungsfaktor von gegen- versus gleichgeschlechtlichen Interaktionen - Methode: Erfassung des nonverbalen Verhaltens - Erfassung des psychologischen Geschlechts - Ergebnisse: Das intrapersonelle und interpersonelle Kommunikationsverhalten gegen- und gleichgeschlechtlicher Dyaden - Diskussion: Die biologische versus psychologische Reflexivität als konstitutives Phänomen objektiven versus subjektiven Mann-/Frau-Seins und der Aspekt der Gleichgeschlechtlichkeit - Die Reflexivität innerer, interaktiver Objektwelten auf äußere Regulationsmuster und der Mutter- versus Vater-Aspekt.
(Author portrait)
Die Autorin: Dorit Suwelack, geboren 1966, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln und arbeitet dort am Institut für Psychologie der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät. Ihr wissenschaftstheoretisches sowie empirisches Forschungsinteresse gilt dem Bereich der Geschlechterforschung wie auch der nonverbalen Kommunikationsforschung.

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