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Description
(Text)
Empirische Studien deuten auf ein vermehrtes Auftreten von Zuliefernetzwerken hin. Die Arbeit stellt die Hypothese auf, daß für diese Entwicklung nicht nur die direkten Effekte des Einsatzes von Informationstechnologie (IT) Bedeutung haben, die aus der technologischen Integration resultieren, sondern das IT auch indirekt wirkt, indem sie eine Neugestaltung der unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse begünstigt, die zu einer engeren organisatorischen Integration der Transaktionspartner führt. Dabei entstehen häufig Abhängigkeiten, die eine stärkere vertragliche Absicherung der Transaktionsbeziehung durch Anhebung des vertikalen institutionellen Integrationsgrads erforderlich machen. Basis dieser Überlegungen sind der Transaktionskostenansatz und der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Arbeitsteilung und vertikale Integration aus der Perspektive des strategischen Managements und des Transaktionskostenansatzes - Technische Integration durch Interorganisationssysteme - Organisatorische Integration durch Prozeßoptimierung - Bestimmung des institutionellen Integrationsgrads.
(Review)
"Die Arbeit gibt eine umfassende Übersicht zur Thematik. Der Kontext wird ausführlich und gut dargestellt und ist durch ein intensives Quellenstudium fundiert." (Udo Merten, Wirtschaftsinformatik)
(Author portrait)
Der Autor: Siegfried Bauer, Jahrgang 1966, studierte von 1987 bis 1993 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Von 1994 bis 1997 war er Doktorand am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik, Finanz- und Bankwirtschaft an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).