- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Social Sciences, Jurisprudence & Economy
- > Education Science / Pedagogic
- > general surveys & lexicons
Description
(Text)
Die aktuelle bildungspolitische Diskussion um die Autonomie der Schule steht in einem historischen Argumentations- und Handlungszusammenhang. Der analytische Blick auf diesen Kontext führt zu der Erkenntnis, daß das organisationstheoretisch fundierte Konstrukt "Autonome Schule", das eine Verbesserung von Schulqualität in Aussicht stellt, der historischen (reform-)pädagogischen Wünschdebatte verbunden ist. Die Untersuchung hinterfragt mit der Aufdeckung von Permanenzen die ungebrochene Fortschreibung des pädagogischen Sehnsuchtsdiskurses.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Facetten des Autonomiebegriffs - Historische Dimension der pädagogischen Autonomiedebatte - Verhandlungsverläufe in Bremen - Autonomiedebatte der 90er Jahre - Haltekraft reformpädagogischer Desiderate.
(Author portrait)
Die Autorin: Sibylle Beetz, Jahrgang 1952, studierte Germanistik, Pädagogik und Romanistik in Heidelberg und Freiburg. Von 1979-1988 arbeitete sie in verschiedenen Schulstufen im bremischen Schuldienst. 1993 promovierte sie mit einer Studie zum Arbeitserleben von LehrerInnen der Sekundarstufe II. 1997 Habilitation an der Universität Bremen. Seit 1996 betreibt Sibylle Beetz die wissenschaftliche Begleitung einer Modellschule in Bremen.



