Strukturen des Dialogs mit Muslimen in Europa (Europäische Bildung im Dialog .6) (Neuausg. 1998. 152 S. 210 mm)

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Strukturen des Dialogs mit Muslimen in Europa (Europäische Bildung im Dialog .6) (Neuausg. 1998. 152 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631325315

Description


(Text)
Migrationsprozesse haben die kulturelle Landkarte Europas grundlegend verändert. Der Islam ist zur zweiten Religion in Westeuropa geworden. Diese Entwicklung kann nicht weiter übergangen oder verdrängt werden. Viele nehmen die neue Situation zum Anlaß, weitgehende Krisenszenarien zu entwerfen. Hier stellen Autoren der Religionswissenschaft und der Interkulturellen Pädagogik Grundlagen zur verstehenden Verarbeitung der historisch neuen Situation vor. Dabei werden neuralgische Punkte nicht ausgeklammert. Es geht um Konzepte des Dialogs und Formen des interkulturellen Lernens zwischen Christen und Muslimen. Ihre Verwirklichung erfordert offene Räume des Dialogs. Dies verlangt eine gesicherte rechtliche Stellung der muslimischen Minderheit. Europäische Lösungen dazu werden vorgestellt: Der Staatsvertrag Spaniens von 1992 mit Muslimen und die "Charta der islamischen Religion in Frankreich". Das Fazit: nur gemeinsam kann die neue Nachbarschaft mit Muslimen verarbeitet, nur in einem strukturierten Feld des Dialogs können Wege in einen europäischen Islam erschlossen werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschichte des Islam in Europa - Interkulturelles Lernen - Interreligiöser Dialog - Islamischer Religionsunterricht - Rechtsstellung von Muslimen - Europäischer Islam.
(Author portrait)
Die Autoren: Peter Antes ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Hannover, Vizepräsident der «International Association for the History Association of Religions», von 1979 bis 1985 war er Consultor des Vatikanischen Sekretariates für Nichtchristen und von 1988 bis 1993 1. Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Religionsgeschichte e.V.
Peter Graf ist Professor für Interkulturelle Pädagogik an der Universität Osnabrück. Er ist Gründungsmitglied des «Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien» (IMIS) der Universität Osnabrück sowie Vorsitzender der «Gesellschaft für europäisch-asiatische Kulturbeziehungen» (GEAK) e.V., München.

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