Description
(Text)
Zielsetzung der Arbeit ist es, zur Klärung der zahlreichen Auslegungsfragen beizutragen, die sich hinsichtlich der umwandlungssteuerrechtlichen Spaltungsregelung ergeben. Ausgehend vom grundlegenden Regelungskonzept der Besteuerung von Umwandlungsvorgängen erfolgt eine intensive und gründliche Auslegung der konkreten Erfolgsneutralitätsvoraussetzungen und der Rechtsfolgen der Spaltung. Die Spaltungsregelung wird zudem vor dem Hintergrund des praktischen Spaltungsbedarfs der Wirtschaft beurteilt. Detailliert werden Probleme der gesetzlichen Regelung angesprochen. Insbesondere die Teilbetriebsvoraussetzung wird dabei als zentrales Spaltungshemmnis identifiziert. Ein alternatives Teilbetriebskonzept, das sich stärker am Regelungsziel des UmwStG orientiert, wird erarbeitet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Betriebswirtschaftliche Spaltungsmotive - Zivilrechtliche Grundlagen der Spaltung - Erfolgsneutralitätsvoraussetzungen der Spaltung von Kapitalgesellschaften nach neuem UmwStG - Rechtsfolgen der Spaltung - Die Teilbetriebsvoraussetzung als zentrales Spaltungshemmnis - Der Maßgeblichkeitsgrundsatz in Spaltungsfällen.
(Author portrait)
Die Autorin: Beate Hartmann wurde 1968 in Darmstadt geboren und studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt. Von 1993 bis 1997 war sie Assistentin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universität Frankfurt.



