Polen und die neue NATO : Modalitäten der Integration (Studien zur Internationalen Politik .1) (Neuausg. 1997. 244 S. 210 mm)

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Polen und die neue NATO : Modalitäten der Integration (Studien zur Internationalen Politik .1) (Neuausg. 1997. 244 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631323472

Description


(Text)
Die Anthologie setzt sich mit der neuen politischen Konstellation in Mitteleuropa seit dem Ende des Kalten Krieges auseinander, wobei die Republik Polen vor dem Hintergrund der Integration des Landes in die, den veränderten Bedingungen angepaßte, euro-atlantische Allianz im Brennpunkt steht. Die neue NATO - das Adjektiv "neu" soll nicht implizieren, daß die "alte" NATO rückständig war und ihre ursprünglichen Aufgaben nicht mehr erfüllt: so gesehen möchte Polen in die "alte" NATO - hat sich als Stabilitätsanker in Europa nach dem Ende des Kalten Krieges erwiesen. Das Ziel der Öffnung ist der Export von Stabilität und damit die Vergrößerung der Staatengemeinschaft, die sich den westlichen demokratischen Grundwerten verpflichtet fühlt. Namhafte Autoren aus Politik und Wissenschaft aus Polen, den USA und Deutschland beleuchten die verschiedensten Aspekte dieses Prozesses, der ein für alle Staaten sicheres Europa zum Ziel hat.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die drei Hauptteile der Anthologie haben die euro-atlantischen Strukturen nach dem Ende des Kalten Krieges, die polnische Integrationsstrategie im regionalen Kontext und eine Bestandsaufnahme aus polnischer und aus bündnispolitischer Sicht sowie kurz- bis mittelfristige Perspektiven zum Gegenstand. Ein Kalendarium und für die Thematik relevante Dokumente, darunter auch die Grundakte zwischen der NATO und Rußland, runden die Publikation ab.
(Author portrait)
Die Beiträger: Ulrich Vogel, Volker Rühe, Jan Nowak-Jeziorañski, Otto von Habsburg, Krzysztof Skubiszewski, Zbigniew Brzeziñski, Hanns-Frank Seller, Janusz Onyszkiewicz, Karl-Heinz Hornhues, Marian Kowalewski, Andreas R. Fahrner, Jürgen Schwarz, Tadeusz Pióro, Jan Wiktor Tkaczynski, Reiner K. Huber und Gernot Friedrich, Wilfried A. Herrmann, Hans-Georg Wieck.
Die Herausgeber: Jürgen Schwarz ist Professor für Internationale Beziehungen an der Universität der Bundeswehr München und leitet seit 1974 das dort ansässige Institut für Internationale Politik und Völkerrecht.
Jan Wiktor Tkaczynski ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für öffentliche Wirtschaft und Verwaltung der Universität der Bundeswehr München.
Ulrich Vogel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Politik und Völkerrecht der Universität der Bundeswehr München.

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