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Description
(Text)
Wiener Frauen wurden mit einem Fragebogen bezüglich ihrer Einstellung und ihres Verhaltens zum Essen untersucht. Cluster-, Häufigkeits- und Varanzanalysen zeigen mittels Graphiken den Umgang mit dem Essen und die Einstellung zum Körper. Es wird eine nicht sichtbare Eßstörung beschrieben, die sogenannte latente Adipositas. Ihre Symptomatik ist in psychodynamischer Hinsicht ähnlich der von Adipösen. Gesellschaftliche Einflüsse und Auswirkungen werden diskutiert. Die latent adipösen Frauen kennzeichnet vor allem ihre ständige Beschäftigung mit dem Körpergewicht und häufige Gewichtsschwankungen durch das wiederholte Durchführen von Diäten. Der subjektive Leidensdruck kann in erster Linie mit psychotherapeutischen Interventionen behandelt werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der Begriff der latenten Adipositas - Ein multidimensionales Modell von Adipositas - Hunger - Diagnosestellung - Das Verhältnis zum Körper - Vergleiche zu anderen Formen von Eßstörungen.
(Author portrait)
Die Autorin: Regina Pencik studierte Psychologie und Philosophie. Sie ist Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin. Berufstätigkeit an der Universität Wien und in freier Praxis.



