Krise der Wissenschaften - Wissenschaft der Krisis? : Wiener Tagungen zur Phänomenologie- Im Gedenken an Husserls Krisis-Abhandlung (1935/36-1996) (Reihe der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie .1) (Neuausg. 1998. 164 S. 210 mm)

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Krise der Wissenschaften - Wissenschaft der Krisis? : Wiener Tagungen zur Phänomenologie- Im Gedenken an Husserls Krisis-Abhandlung (1935/36-1996) (Reihe der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie .1) (Neuausg. 1998. 164 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631318614

Description


(Text)
Husserls Vortrag über die Krise der Wissenschaften und ihre Ursachen wurde vor 60 Jahren in Wien gehalten. Die Diagnose gilt unter geänderten Voraussetzungen auch heute. International bekannte Husserlforscher wurden daher eingeladen, die Frage nach der Aktualität angesichts der nunmehrigen Situation der Wissenschaften neu zu stellen. Dieser Band ist der erste der Wiener Tagungen zur Phänomenologie : Er enthält die Tagungsreferate und darüber hinaus zwei Beiträge zu aktuellen phänomenologischen Themen sowie eine Buchbesprechung. Das Buch dokumentiert damit die wichtigsten Aktivitäten der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Klaus Held: Horizont und Gewohnheit. Husserls Wissenschaft von der Lebenswelt - Rainer Thurnher: Husserls Idee einer "wirklichen, echten Wissenschaftstheorie" - Mario Ruggenini: Die Paradoxie der Lebenswelt - Krisis der Subjektivität und Verlust der Welt - Hans Rainer Sepp: Verendlichung als Tiefenstruktur der Krisis - Ferdinand Fellmann: Sechzig Jahre danach - Was ist geblieben? - Bernhard Waldenfels: Zwischen Fundamentalismus und Funktionalismus. Phänomenologie im kritischen Austausch mit den Human- und Sozialwissenschaften - Reinhold Esterbauer: Zum Begriff des Heiligen bei Emmanuel Levinas - Hugh J. Silverman: Befindet Merleau-Ponty sich innerhalb oder außerhalb der Geschichte der Philosophie?
(Review)
"Eine gleichermaßen für philosophisch als auch theologisch interessierte Leser bemerkenswerte Darstellung der phänomenologischen Methode in ihrer Bedeutung für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit." (Frank Danksagmüller, Theologisch-praktische Quartalschrift)
(Author portrait)
Der Herausgeber: Helmuth Vetter, geboren 1942, ist Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie und Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Daseinsanalyse. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der phänomenologischen Philosophie und der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Richtungen der Psychotherapie.

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