Das Selbst kommt zum Bildnis (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .71) (Neuausg. 1997. 267 S. 210 mm)

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Das Selbst kommt zum Bildnis (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .71) (Neuausg. 1997. 267 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631316788

Description


(Text)
Mädchen und junge Frauen werden heute zunehmend mit Problemen wie fehlenden Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitslosigkeit konfrontiert, die ihre gesellschaftliche Integration erschweren. Ausgangsthese der Untersuchung ist, daß über kulturelle Aktivitäten Räume eröffnet und Ressourcen aktiviert werden, die für die Lebensbewältigung an Relevanz gewinnen. Subjektive Kompetenzen und neue Orientierungen im direkten Lebensumfeld werden lebensbestimmend. Die Frage, wodurch eine sozialaktive Lebensbewältigung von Mädchen und jungen Frauen blockiert oder unterstützt wird, steht im Zentrum der Untersuchung. Dabei wird die spezifische Lebensbewältigung von Mädchen und jungen Frauen in ländlichen Regionen in den Vordergrund gerückt. Qualitative Interviews von 33 Mädchen und jungen Frauen zwischen 18 und 28 Jahren, in einer peripher ländlichen Region, bilden die empirische Basis der Untersuchung. Daraus ergeben sich sozialpolitische und pädagogische Ansatzpunkte und Perspektiven für eine Mädchen- und Frauen(kultur)arbeit im ländlichen Raum.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Regionale Lebensbewältigung von Mädchen und jungen Frauen heute - Selbstthematisierung als zentrale Dimension der Lebensbewältigung - Funktionen von Kultur und kulturellen Aktivitäten im Jugendalter - Kulturbarrieren von Mädchen und Frauen - Der Beitrag kultureller Projekte und Aktivitäten zur Lebensbewältigung - Partizipation und Anerkennung als zentrale Dimensionen für eine Mädchen- und Frauenkulturarbeit in ländlichen Regionen.
(Author portrait)
Die Autorin: Elke Schimpf, Dr. rer. soc., Jahrgang 1961, studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozial- und Kulturpädagogik an der Freien Universität Berlin und an der Universität Tübingen. Während der Doktorandenzeit arbeitete sie als Regionalberaterin und wissenschaftliche Begleitung in einem Modellprojekt in Hohenlohe/Nordwürttemberg. Zur Zeit ist sie als Hochschuldozentin, mit dem Schwerpunkt Theorie und Methoden der Sozialpädagogik, an der Evangelischen Fachhochschule in Darmstadt tätig.

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