Freie Schulwahl im internationalen Vergleich : Ein OECD/CERI-Bericht (Bildungsforschung internationaler Organisationen .14) (Neuausg. 1997. 200 S. 230 mm)

個数:

Freie Schulwahl im internationalen Vergleich : Ein OECD/CERI-Bericht (Bildungsforschung internationaler Organisationen .14) (Neuausg. 1997. 200 S. 230 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631316641

Description


(Text)
Wie viel Freiheit soll man Schülern und ihren Eltern bei der Wahl einer Schule einräumen? Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von bildungspolitischen Diskussionen der letzten Zeit darüber, welche Rolle den Wünschen der "Verbraucher" im Bildungswesen zukommen sollte. In manchen OECD-Staaten sind die Bestimmungen, nach denen die Plätze an öffentlichen Schulen vergeben wurden, in den letzten Jahren gelockert worden. Auch die Subventionierung von Privatschulen mit öffentlichen Mitteln wird manchmal als eine Möglichkeit zur Liberalisierung der Schulwahl angesehen.
Die Erfahrungen der jüngsten Zeit zeigen, daß politische Maßnahmen zur Erweiterung der Möglichkeiten einer freien Schulwahl sowohl Gefahren als auch Chancen mit sich bringen. In diesem Bericht wird untersucht, wie solche Maßnahmen in der Praxis aussehen. Mehr Wettbewerb unter den Schulen kann auch dazu führen, daß sich erfolgreiche Schulen ihre Schüler selbst aussuchen statt umgekehrt. Es stellt sich heraus, daß die freie Schulwahl dann am besten funktioniert, wenn nicht alle Schüler um einen Platz an der gleichen Schule konkurrieren und wenn verschiedene Schulen unterschiedliche Bildungskonzepte oder Fächerspezialisierungen anbieten. Für die Politik bedeutet dies, daß sie neben der Freiheit der Wahl auch die Vielfalt der Schulen fördern müßte.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Grundsatzfragen - Länderübersichten: Australien, England, Neuseeland, Niederlande, Schweden, USA - 16 Fallstudien aus acht Ländern über politische Maßnahmen zur Schaffung eines breiten Angebots von Schulwahlmöglichkeiten sowie über marktorientierte Konzepte der freien Schulwahl im Zusammenhang mit Schulautonomie.

最近チェックした商品